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Tuesday, August 01, 2006

WEB 2.0

Service: Web 2.0 zum Ausprobieren
Portale wie myspace.com oder flickr.com sind die bekanntesten Vertreter des "Web 2.0". Doch auch andere Seiten bieten mehr als Lesestoff. Communities und Multimedia sind längst nicht mehr nur Schlagworte aus der Zukunft.
www.youtube.com: Video-Webarchiv. Es ist immer wieder überraschend, was Web-Nutzer so alles mit ihrer Videokamera aufnehmen. Auf Youtube kann jeder Videos hochladen, ansehen, bewerten und weiterverbreiten.
www.myspace.com: Internet-Treffpunkt und eine der teuersten Übernahmen der Dotcom-Welt: 2005 kaufte News Corp. Die Webseite für 580 Mio. $. Auf Myspace stellen sich Musiker und normale Nutzer mit Steckbrief, Foto, Lieblingsmusik und Freundes-Chart vor. Myspace zählt derzeit etwa 70 Millionen überwiegend junge Nutzer.
www.flickr.com: Online-Fotoalbum. Wer braucht noch eine eigene Festplatte, wenn er Flickr hat? Für 25 $ im Jahr bekommt man hier ein unbegrenztes Datenvolumen. Dazu gibt es eine gigantische User-Datenbank mit Fotos, deren Qualität von hochprofessionell bis hin zu lustig und amateurhaft reicht. Die Nutzer erzählen mit zahllosen Fotos aus dem Alltag oft ganze Lebensgeschichten, die Oberfläche bietet Verschlagwortung, Sharing und zahllose Suchfunktionen.
www.openbc.com: Kontaktmaschine für Geschäftsleute. Funktioniert ähnlich wie Myspace, soll aber hauptsächlich der Anbahnung von Neugeschäft dienen. Sehr anfällig für Fakes.
http://del.icio.us: Online-Bookmark-Manager. Gewinnt vor allem dadurch, dass man mit seinen Lesezeichen nicht mehr allein ist. Über Querverlinkungen und Tagclouds lässt sich wesentlich mehr aus einer Linkliste machen als einen reinen Merkzettel.
www.foodnetwork.com: Alptraum für jede Kochshow. Das reine Internet-Angebot funktioniert als Mischung aus klassischer Kochsendung a la Tim Mälzer und Community. Hat mit über 6 Millionen Nutzern deutlich mehr Leser als die größten amerikanischen Kochmagazine.
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